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Vom Fleet an den Kai spaziert

Vom Fleet an den Kai spaziert 


Los geht’s: Von der Deichstraße, einem geschichtlichen Hotspot in Hamburg, geht es immer an der Kaimauer des Hafenbeckens entlang – bis zu unserem atmosphärischen Seafood-Restaurant in der Großen Elbstraße.

Der aktuelle Lockdown hat uns noch mehr zu Spaziergängern gemacht und lädt uns dazu ein, unsere Stadt zu Fuß zu erleben. Die Deichstraße gilt als Hamburgs ältester, erhaltener Straßenzug. Von hier aus entwickelte sich 1842 jener zerstörerische Großbrand der Hansestadt, der sich über brennende Speicher und Warenlager in nördliche Richtung der Innenstadt rasend schnell verbreitete und unzählige Häuser in über 40 Straßenzügen unwiederbringlich zerstörte.

 Im südlichen Abschnitt der Deichstraße am Nikolaifleet genießen alle Flanierenden heutzutage umso mehr den kostbaren Blick auf die alten Fassaden der Kontorhäuser, die Kolonialwarenläden und kleinen Geschäfte aus dem frühen 18. Jahrhundert mit ihrem Fachwerk und Stuck. Leider Raritäten im Stadtbild!

Seafood Menü am kai Fischrestaurant

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Echte Hafenatmosphäre macht sich breit

Die Augen also südwärts zum Hafen gerichtet, folgen wir daraufhin dem Verlauf der Straße Kajen und lassen mit der Elbphilharmonie den Gebäude-Star der Neuzeit und mit der Speicherstadt das Gebiet der „Pfeffersäcke“ (wie, die Hamburger Kaufleute früher auch häufig genannt wurden) hinter uns. Wir passieren das architektonisch an ein Schiff erinnernde Medienhaus Gruner & Jahr rechterhand, während sich zur Linken langsam aber sicher echte Hafenatmosphäre breitmacht. 

Vor Anker liegen zuerst die Cap San Diego, ein den Hamburgern sehr ans Herz gewachsener Museumsschiff-Frachter und danach der noch um über ein halbes Jahrhundert ältere, stolze Frachtsegler Rickmer Rickmers. Wer der allgemeinen Touristenbummelei ausweichen will, spart sich den Gang auf der meist windigen und vollen Elbpromenade und kommt auf der Straße Vorsetzen/Johannisbollwerk, gesäumt von der historischen Hochbahnstrecke besser voran.

Dem Flug der Möwen folgen

Auf diesem Weg können Sie die Hamburger Landungsbrücken samt Kuppel des alten Elbtunnels gar nicht mehr verpassen. Folgen Sie getrost dem Flug der Möwen – da wir Sie erst bei uns “am kai” mit köstlichem Seafood verwöhnen werden, laufen Sie auch nicht Gefahr, dass Ihnen ihr Fischbrötchen aus der Luft gestohlen wird. Über die St. Pauli Hafenstraße dringen Sie vor ins Herz von Hamburgs berühmtesten Stadtteil. Rechterhand erstreckt sich die urbane Häuserfront der Hafenstraße, bevor Sie auf den alten Fischmarkt mit der Fischauktionshalle zusteuern. Ab jetzt wird es merkantil und hier beginnt sie bereits: Die Große Elbstraße macht ihrem Namen alle Ehre. Sie erstreckt sich jetzt noch auf eine Länge von über einem Kilometer. Lifestyle, moderne Architektur, szenige Cafés und das ursprüngliche Hafenflair mit Lobster-Buden, Buddelschiffkneipen und Spelunken wechseln sich auf faszinierende Weise ab und bieten auf den letzten Metern unzählige Fotomotive für Schnappschüsse.

Nach insgesamt einer Stunde flotten Flanierens sollten Sie nun innerlich genug Appetit mitgebracht haben, um unsere Köstlichkeiten „Am Kai“ aus vollem Herzen und mit dem Magen in den Kniekehlen genießen zu können. Egal, ob Sie sich auf diesen – zugegeben langen – Marsch machen oder diesen nur als Gedankenreise antreten und andere Wege zu uns nehmen: Das Team vom „am kai“ heißt Sie immer herzlich willkommen und freut sich schon heute auf den Moment, an dem wir Sie wieder auf unserer herrlichen Aussichtsterrasse oder in unserem atmosphärischen Interieur begrüßen dürfen.

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